Minihäuser in Italien

casa mini

casa mini

Ein Dauerbrenner verläßt den deutschsprachigen Raum: Nach München, Frankfurt, Coburg, Weimar, Zürich, Wien und Innsbruck ist die multimediale Präsentation zur Ausstellung ´Minihäuser in Japan´ (Konzept by Huber+Rössler – Grafisches by Rakete) in Italien gelandet.

Das Japan Cultural Institute eröffnet am 17. Oktober die Ausstellung in Rom. Die Präsentation zeigt Raumeindrücke japanischer Häuser (vielmehr Designobjekte) mit einer BGF unter 100 qm – eben: Casa Mini.

KPMG, München

Im Deutschen Architekturzentrum DAZ in Berlin wurden die Gewinner des Fassadenpreises 2004 ermittelt (Kategorie Vorgehängte, hinterlüftete Fassaden). Die Jury unter dem Vorsitz von BDA-Präsident Kaspar Kraemer (Köln) verlieh vier Preise – auch für den Neubau der KPMG München von Steidle + Partner.

Vielseitigkeit und Detailqualität der Fassadengestaltung waren Kriterien. Glasierte Keramikflächen bieten den Eindruck unterschiedlicher Farbigkeit. Ein Motiv aus dem Barock, zeitgemäß interpretiert. Zur besseren Anschaulichkeit – neben einem 1:1-Modell eines Ausschnitts der Fassade – realistisch visualisiert vom Studio.

Am 15. Januar 2004 wird der Fassadenpreis dann beim Deutschen Fassadentag im Rahmen der DEUBAU an den Preisträger verliehen.

Spezialfassade, Spezialrendering

Spezialfassaden, Spezialrenderings

Post Tower, Bonn

162,5 Meter gen Himmel, auf 42 Stockwerken 68.000 Quadratmeter HighTech-Architektur. Mit 20 Monaten Bauzeit setzt eine ´gebaute Vision aus Glas´ Maßstäbe – auch als das schnellste errichtete Hochhaus in Deutschland.

Murphy/Jahn planten mit dem Post Tower ein Statussymbol – für das Unternehmen und für die Stadt – das ´den Stand der Technik definiert, ohne Bauökologie und Komfort für 2.000 Mitarbeiter zu vergessen´:

Zur Einrichtungsplanung wurden Material- und Möblierungsalternativen (vorab virtuell) durchgespielt und zur Entscheidungsfindung – etwa für den Möbelausrüster – genutzt – with a little help from Rakete.

IBM, ORACLE, Motorola

Wenn in München ´Big Player´ der IT-Branche neue Domizile beziehen – wer macht die Visualisierung? Zugpferde innovativer Techologien setzen auf das Studio:

IBM, ORACLE, Motorola bauen und vertrauen auf die Kraft der visuellen Argumente Münchener Profis und lassen ihre zukünftigen Wirkungsstätten virtuell wirken.

Ob LifeScience-Park, Showroom der Automobilindustrie, Office-Bau der IT-Branche: Der grafische Transport von Marken-Identität und von Innovation – auch im Bauwerk – will gekonnt inszeniert sein.

Headoffice IBM in München

Entwurf zum Headoffice IBM in München

München 2030

Im Alten Rathaus am Marienplatz findet der Auftakt zum Münchner Zukunftsdialog statt. Das Deutsches Institut für Urbanistik difu stellt Visionen und Strategien für Stadt und Region vor, das Forschungsergebnis zu ´München 2030´. Folgt eine Podiumsdiskussion mit OB Christian Ude. Visuell begleitet, multimedial präsentiert wird die Forschung mit einer ´Informationsmaschine´ der Rakete GmbH.

Anmeldungen für den Event (16.10.2003, ab 18.00 Uhr) können bis zum 10. Oktober unter zukunft.stadt@muenchen2030.de bestätigt werden.

München 2030 - digital, multimedial

München 2030 – digital, multimedial