Rückmeldung

Hier mal wieder eine Auswahl an Feedback (per E-Mail) zu jüngsten Arbeiten 2018:

– überschwänglich: „Phantastisch!!!!!! … Sehr gute Arbeit – wirklich!!!“ Norbert W.
– knapp: „auch gut … danke passt!“ Mathias K.
– ökonomisch: „Dank für die schnelle Bearbeitung!“ Victor T.
– abgebrüht: „soll nur schön aussehen, bauen werden das dann andere …“ Jürgen M.
– erwartungsvoll: „hoffe, dass wir … wieder auf Sie zukommen dürfen“ Barbara B.
– aussichtsreich: „melde ich mich … wieder bei der nächsten Visualisierung“ Stephan D.
– zufrieden: „sollte so in etwa passen“ Thomas G.
– gedämpft: „Bilder kamen sehr gut an, jedoch … Umplanung erforderlich“ Markus S.
– anspruchsvoll: „wie besprochen“ Stephanie B.
– förmlich: „Vielen Dank für Ihre Bemühungen!“ Eva T.
– generös: „sieht schon ganz gut aus … danke passt so!“ Michael G.
– inhaltlich: „Varianten sehen sehr plastisch aus“ Carsten H.
– kompetetiv: „finden wir am Besten“ Leopold B.
– überrascht: „das sieht ja schon prima aus!“ Florian H.
– unterbrechend: „perfekt, das reicht“ Andrea D.
– dankbar: „vielen Dank“ Daniel Z.
– aufatmend: „alles ist prima … für gut befunden … Somit sind wir durch“ Stephanie K.
– zusammenfassend: „Perfekt“ Johann P.
– beginnend: „Dank für die schnelle und kreative Reaktion!“ Sven K.
– aufmunternd: „entwickelt sich sehr schön“ Ulrich F.
– entschuldigend: „weiß, dass es für Sie einen großen Aufwand bedeutet!“ Stefanie S.
– bestätigend: „gelungene Perspektiven“ Moritz A.
– mustergültig: „Panoramen sind bei … sehr gut angekommen … Herzlichen Dank für Ihre Leistung und die gute Zusammenarbeit!“ Christian H.

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VR (360° Stereo)

Mit Postings zu Spielsachen I, II + III bereits angedeutet: VR wird ein ernstzunehmender Baustein in der Objektvermarktung und in der Projektentwicklung.

die Flotte wächst …

Hier im Studio aktuell eingesetzt für namhafte Office-Projekte Münchens (etwa in der St-Martin-Straße, der Balanstraße, der Infanteriestraße, der Zielstattstraße).

Auch für Münchener Bildungs- & Kultureinrichtungen – Forschung (MPI-MPQ), Bibliothek (Monacensia), Museum (Deutsches Museum), Hochschule (TUM).

… nur mit Brille lesbar

Jaja, bereits erwähnt: die Technik – im Prinzip – ein ´alter Hut´, aber nie marktgängig. Jetzt halt vielleicht.

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Thiersch-Turm

Wer will, kann heute & morgen im Rahmen der Architektouren die Realisierung dort mit der Simulation hier vergleichen:

Am Tag …

Anlässlich der 150 Jahrfeier der Gründung wurde der städtebaulich markante sog. ´Uhrenturm´ der TU München für eine Repräsentationsnutzung umgebaut. Seit der Fertigstellung 1916 sei der Thiersch-Turm Wahrzeichen. Für Präsident W. A. Herrmann repräsentiert er die „Seele der Universität.“

Dementsprechend waren Vorgaben & Erwartungen an die Planer SSP und dieser an uns:

Der Entwurf – eine Stahlkonstruktion – wurde detailliertest in Varianten gezeichnet & visualisiert. Das zugrundeliegende 3D-Modell wurde auch mit VR-Technik ´kommuniziert´, um in der beengten Situation eines Turms alle Finessen darzustellen.

… und nachts: bella figura

Anmeldung erforderlich, da max. 30 Personen den Turm zugleich betreten dürfen (unter architektouren.2018@architektenssp.de).

Wann
23.06.2018 – 14h/15h/16h
24.06.2018 – 15h/16h

Wo
Eingang Thierschturm
Gabelsbergerstraße
80333 München

Ach ja, das Feedback der Planer war: „Der Turm hat insgesamt bei allen Beteiligten wahre Begeisterungsstürme ausgelöst, besser hätte es nicht laufen können.“

Super-Bücherei

Etwas marktschreierisch der Express (die neue Super-Bücherei), anspruchsvoll die Stadt (neues kulturelles Zentrum), wohlmeinend neutral RP (erster Blick in die neue Düsseldorfer Zentralbibliothek) und WZ (neues Kulturzentrum am Düsseldorfer Hauptbahnhof) oder einfach gespannt der lokalkompass (Ort im Wandel) – so die Reaktionen zu den neuesten Plänen (by Schrammel Architekten) und den Renderings zu diesen (by Rakete).

die Super-Bücherei

Kurz: Die neue Visitenkarte der Stadt (so OB Thomas Geisel laut Presse). Der Umbau war schonmal Thema. Die Rückmeldung der Planer: ´ Visualisierung immens wichtig! ´

neue Visitenkarte

Spielsachen III

Bald wird´s bei den Gadgets unübersichtlich: Nach Oculus Rift (PC-gebundene VR) & Cardboard + Smartphone im Studio im real-life-Test die standalone-Lösung Oculus GO für die VR-Präsentation von ´Bauten und Projekten´ in der Marketing-Suite, beim Key-Account:

Noch ´n Game-Changer

Keine Kabel, kein Telefon, halbwegs angenehm zu tragen, günstig, die Auflösung zumindest akzeptabel – kurz: ein weiterer Schritt in die richtige Richtung (zur Einbettung immersiver Szenen in der Architekturvermittlung).

Die digitale Prozesskette funktioniert somit friktionsloser: Realistische stills (auch als Fotomontage), Animationen plus Einbettung von Realdrehs, interaktive (auch stereoskopische) Panoramen – beginnend mit dem 3D-Modell, endend im Consumer Device (Beamer, TV, Monitor, Tablet, Smartphone, VR-Brille).

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