So heißt es regelmäßig, Einrichtung neu (sinnvoll für den Raum, passend für die gewählte Kamera) zu stellen und zudem nach Geschmack – des Zielpublikums – auszuwählen (Art, Form, Ausführung). Schlußendlich Staffage und Gadgets festzulegen.
So drehen selbst harmlose interiors ihre ´Korrekturschleifen´ (das Kunstwerk an der Wand, die Auswahl der Pendelleuchte, die Stehimwegs) – jenseits definierter Ausstattungsdetails nach Baubeschreibung. Denn die berücksichtigen wir sowieso peinlich genau.
Ergebnis: Die ´unverbindliche Darstellung aus Sicht des Illustrators´ nähert sich der verbindlichen Wirklichkeit schon recht übereinstimmend an. Natürlich aus je bestem Blickwinkel.