Variante 1: (auch die) Umgebung in 3D nachbauen und damit ´Störer´ in der Fotografie ersetzen; V2: zweimal fotografieren (einmal zur gewünschten Tageszeit und Lichtstimmung – etwa wg. Verschattung oder Spiegelung – dies übrigens vorab am Modell getestet und festgelegt; ein weiteres Mal mit der benötigten Umgebung); übereinanderlegen, angleichen, fertig;