Wieder etwa 100 Projekte per annum, wieder einige landmarks auch der Landeshauptstadt.
Und sonst so? Die nun eingespielte Umstellung der Render-Engine und stets stärkere Gewichtung der 3D-Szene – auch mit ausgebauter 3D-Bibliothek, mit gescattertem high poly Grünraum & Staffage (zur Minimierung der Postproduktion) straffen Team & Ablauf, bieten Kunden mehr: die aufwandsneutrale Erstellung zusätzlicher Motive einmal definierter Szenen, die interaktive, feingranulare Anpassung von Licht, die weitgehend werkplankonforme bis produktspezifische Ausdetaillierung, nicht zuletzt der ongoing shift zur Entwurfsbegleitung (für Planer & für Entscheider), weg vom ausschließlichen Fokus auf das finale Marketingmaterial.
Was war noch? Eine mutige OS-Umstellung on-the-fly, die Unterstützung der inhouse-RenderFarm durch externe, die Integration von Drohnen-Footage, Annäherungen an animiertes UHD (vulgo 4K).
Was wir 2016 nicht forciert haben: Das Rakete-Special Stadion war tief gehängt (keine Stadien zur EM für Broadcast Partner), dito die modischen Dauerbrenner 3D-Druck und VR (mangels Refinanzierung, je gemessen an Aufwand und eigenem Anspruch).
Der Möglichkeiten gibt´s also weiterhin viele, auch in Zukunft. Ab 9. Januar 2017.