VR geistert schon lange in der Szene um – richtig Eingang in das real estate marketing haben die tools dazu bis dato nicht gefunden. Vielleicht so: mit Cardboard + Smartphone.
Ohne Rechner- resp. Grafikbolide, ohne Tracking-Kamera, ´nur´ mit 360°-3D-Panorama (im Studio aus der bereits vorbereiteten Szene für das ´klassische´ Marketing-Motiv quasi als spin-off gerechnet). Vorteil: mobil, günstig, eindrucksvoll. Nachteil: eigentlich wollte man schon mehr als eine 20-Euro-Plastikbrille auf dem Gabentisch sehen (siehe Spielsachen I).