Entscheidung zur WM

Die Entscheidung fiel am 15.04. und wurde in Frankfurt bekannt gegeben: Die Prominenz verfolgte die Veranstaltung in der Alten Oper, die im TV, im Internet und auf Videowand übertragen wurde. Mehr als 200 Journalisten waren akkreditiert.

Die zwölf – der ursprünglich 24 – Spielorte der WM 2006 sind Berlin, Dortmund, Frankfurt, Gelsenkirchen, Hamburg, Hannover, Kaiserslautern, Köln, Leipzig, München, Nürnberg, Stuttgart. Das Internationale Medienzentrum wird in München angesiedelt.

Die multimedialen Präsentationen für die Bewerbungen des dfb zur WM 2006 und der Messe München zum IBC/IMC wurden vom Studio umgesetzt.

Luftbildmontage zum Stadion in Frankfurt

Luftbildmontage zum Stadion in Frankfurt

´Schwabing am Olympiapark´

Zwischen dem gründerzeitlichen Schwabing und dem Olympiagelände entsteht ein neues Stadtquartier mit gut 2.000 Wohnungen. Anläßlich des Spatenstichs fand eine Tagung zur Gestaltung des 1. Bauabschnitts statt. Anhand von Plänen und Modellen stellen Bauherrn und Bauträger auf dem ´Münchner Wohnbautag´ ihre bis Anfang 2004 bezugsfertigen Wohnanlagen begleitend vor. Mit dabei: ein Stadtteilmodell aus dem Studio.

Finanzamt

Finanzamt

Finanzamt – Service-Zentrum … wie geplant

Bei den Finanzämtern werden sog. Servicezentren eingerichtet. Die kümmern sich als Anlauf- und Informationsstelle um Fragen der Besucher zu ihrer Steuer, dort können Bürger Steuererklärungen abgeben, Formulare erhalten und Auskünfte einholen.

Für die Münchner Finanzämter wird ein gemeinsames Servicezentrum an zentraler Stelle für täglich bis zu 1.000 Besucher an der Deroystraße errichtet (Architekten Peck + Daam). Das Studio hat den Neubau für die Projektvorstellung multimedial in Szene gesetzt. Die Präsentation (etwa auf der PK) bietet ein spannendes Umfeld aus Grafik/Animation in interaktiver Umgebung.

Bauabteilung

... für die Bauabteilung

Gräulich …

´How we work´ – Abschnitt Visualisierung für die Bauabteilung (hier: einer Wohnungsbaugesellschaft): Zur Beurteilung einer Fassaden-Sanierungsplanung (in vielen Varianten) braucht die Bauabteilung entweder ein 1:1-Mockup (teuer), gebaute Referenzen (da ächzt die Reisekasse) oder das Studio:

Bei – möglichst – neutralem Licht (also bewusst jenseits einer heiteren Grundstimmung im Motiv) werden farbverbindliche Darstellungen gerechnet (zuvor natürlich die Varianten zu diesen in 3D gebaut), großformatig ausgedruckt und verglichen. So geht´s nämlich auch …

Ackermannbogen

Die Landeshauptstadt München, Referat für Stadtplanung und Bauordnung, will mit der Ausstellung ´Wohnen in München … das große Spektrum des Wohnungsbaus´ zeigen (16. Januar bis 27. Februar 2002) und ´informiert über Ziele der Münchner Wohnungspolitik und deren Umsetzung: Wohnraum für alle, finanziell tragbar, dennoch ökologisch, gesund, energiesparend, barrierefrei und vielseitig nutzbar´ (zitiert aus der Einleitung von OB Christian Ude).

Ackermannbogen in 3D (TopView)

Ackermannbogen in 3D (TopView)

Gezeigt wird auch der Münchener Wohnungsbau von morgen: Wir haben dazu das Siedlungsmodell Am Ackermannbogen als interaktives 3D-Stadt(teil)modell aufbereitet. In der Ausstellung sind Animationssequenzen daraus zu sehen.

Local Hero 2001

München zentral, digital

Homebase München – digital in 3D unterwegs

Die Rakete hat ihre Position im süddeutschen Raum bestätigt: Neben der Visualisierung städtebaulich relevanter Bauvorhaben in München (just to name a few: Hochhaus munich-city-tower, Hochhaus Mercedes Erlebniswelt, Hochhaus HKW, Hochhaus Baureferat, Parkvillage, Nockherberg, Hofgarten-Palais, Ackermannbogen, KPMG Theresie, Stadionwettbewerb Fröttmanning, Medienbrücke, Umbau Gasteig, Neugestaltung Sankt-Jakobs-Platz, Techlab, Riemsee, Protonentherapiezentrum, Pressezentrum WM 2006, Schrannenhalle, HV SIXT, Fünf Höfe, Wappenhalle) wurde Service groß geschrieben und einzelne Bauvorhaben umfassend betreut. Auch eine Partnerschaft mit SIEMENS – Virtual Engineering war produktiv.