Paulusgrube, neu

Bürgermeister Andreas Magg stellt ein neues Konzept ´Paulusgrube´ als Ergebnis der Verhandlungen mit der Bahn im Stadtentwicklungsausschuss vor und stößt damit auf weitgehende & breite Zustimmung. Auch die Lokalpresse meldet die Pläne für das ´städteplanerische Jahrhundertprojekt´ am Olchinger Bahnhofsareal, publiziert Grafik aus dem Studio und setzt dabei phantasievolle Bildnachweise.

SZ: „Foto Stadt Olching“ – MM: „Karte © OpenStreetMap-Mitwirkende – Grafik:sk

Hallo, Foto? Hallo, Karte? Hallo, OpenStreetMap-Mitwirkende? Hallo, sk? Nichts von Alledem. Na, Hauptsache unsere Bildwerke haben ihren Zweck erreicht – die Vermittlung des Konzepts: ´interessanter und guter Entwurf´ – ´optimale Lösung´ – ´deutliche Verbesserung´ (CSU, SPD, Grüne).

Rendering, Rakete

Architektouren 2019

Am 29. & 30. Juni finden in ganz Bayern ´Architektouren´ statt. Zuvor hatten sich Planer zusammen mit Bauherren und Nutzern mit ihren Werken beworben, ein unabhängiger Beirat traf dann eine Auswahl für 244 Projekte in 148 Orten.

Einer der Tipps aus der Vielzahl an Projekten war nach Empfehlungen etwa der SZ oder von grid die Sanierung eines Bauernhofes: ´Bauer in der Au´ von kammerl + kollegen.

Bauer in der Au

Die ´Instandsetzung Bauernhaus und Errichtung Ersatzbau für die Scheune, umgenutzt zum Hauptsitz einer Modefirma´ wurde im Studio für den Projektentwickler B+F umfassend mit viel Liebe zum Detail visualisiert. Das Objekt wurde mit dem Fassadenpreis der Stadt Rosenheim ausgezeichnet.

Bauer in der Au

Feedback Q2-19

Actions speak louder, aber actions aktuell nicht belegbar (ohne Freigaben), also weitere wohlwollende words zum Quartalsende:

Wirklich herzlichen Dank“ Dr. Norbert W.
Vielen Dank für Ihre gute Idee!“ Stephanie K.
Ok, Danke fürs mitdenken!“ Carsten H.
Vielen Dank für Ihr Engagement!“ Lars I.
Vielen Dank … tolle Arbeit!“ Anton P.
Vielen Dank für Ihre Mühen“ Antonie N.
Obwohl wir keine Zeit & kaum Infos hatten ist es klasse geworden. Vielen Dank!!“ Lars I.
Sie sind Klasse, vielen Dank“ Sigrid G.
Danke“ Ludwig M.
Passt, Dankeschön“ Thomas G.
Passt, zahlen wir“ Norbert S.
Wir plotten gleich, Danke!“ Dieter M.
Präsentation ist sehr positiv verlaufen“ Rupert R.
Die Visualisierungen finde ich persönlich gelungen“ Andreas G.
Sehr angenehme und konstruktive Zusammenarbeit“ Anton P.
Die Visualisierungen sind sehr gut“ Heinz G.
M.E. sind die Bilder so ok“ Andreas G.
Super, freut mich!“ Victor T.
Sieht super aus!!!“ Thorsten K
Sieht sehr vielversprechend aus“ Norbert D.
Sehr schön … die erste Variante … gefällt uns am Besten“ Frank K.

Und eine Rückmeldung aus London: „Phantastic!!! Absolute real!! Great!“ Fortsetzung folgt.

action

Veröffentlicht unter Studio

bdia Handbuch

Eine Ankündigung: „Das neue ´bdia Handbuch Innenarchitektur 2019/20´ ist erschienen und präsentiert in dieser Ausgabe wieder die Vielfalt und Qualität der Projekte im bund deutscher innenarchitekten.“ Im Callwey Verlag unter der ISBN 978-3-7667-2411-3, zu bestellen für 29,95 €. Das Buch wird zudem in einer Vernissage am 12. Juli hier in München im AIT-Salon in der Hotterstr. 12 vorgestellt.

´Zeigen, wie es gemacht ist´

Unter ´Bauten und Objekte´ auch ´Gutes aus dem Mölltal´ – ein von Anne Prestel revitalisierter Bauernladen. Die Wirkung von Putz, Terracotta, Lärche, Bruchstein, Glas und Edelstahl wurde vorab variantenreich mit Renderings im Studio überprüft.

Und exemplarisch im Handbuch abgebildet. Hier die ´Langfassung´ eines kleinen Nebenraumes (Zitate stammen aus der Objektbeschreibung):

Praktikum

Haben wir nicht im Angebot – einmalig halt doch: Ein Schülerpraktikum (für Simon K.).

´Mein Zimmer´

Die Woche war schnell rum, Vieles wurde ´durchgespielt´. Dazu Simons Resümee: Bei meinem Praktikum erstellte ich unter Anderem eine 3D-Aufnahme von meinem Zimmer, welche sich auch mit einer VR-Brille betrachten lässt. Zudem hatte ich die Möglichkeit, Einblicke in den täglichen Ablauf einens solchen Betriebs zu erhalten.

Des Vaters Prof. Dr. Stepahn K. übersetzendes Postscriptum: Simon hat viel mitgenommen und war begeistert!

Ortsumfahrung Schäftlarn

Zehn Jahre Planung, ein zähes Ringen um Alternativen und am Ende eine Mehrheit für ein Ratsbegehren: Am Sonntag haben die Schäftlarner mehrheitlich für eine Flurstraße zur von wohl allen Anwohnern gewünschten Ortsumgehung gestimmt & damit gegen die mit einem Bürgerbegehren favorisierte Trasse durch den Wald. Die Lokalpresse berichtete, etwa die SZ hier & da, der Merkur gar mit einem Live-Ticker. Unsere Realbildmontagen der Planung des Büros Schönenberg waren Hilfe zur Entscheidungsfindung:

Realbildmontage (Straßen- & Landschaftsmodell im Luftbild)