Deutsche Hypothekenbank AG

Visueller Support in 3D von der Entwurfsbegleitung bis zum Marketing aus einem Hause am Beispiel des Neubaus des Bürogebäudes der Deutschen Hypothekenbank AG, Hannover (Entwurf Kleihues + Kleihues Architekten). Für den Projektentwickler BERTRAM & den steuernden Planer (erz-architekten) wurden produziert:

Varianten zu Fassade und Baukörper zur Entscheidungsfindung, Ansichten (einer anspruchsvollen, weil mehrfach gekrümmten Fassade) für die Plangrafik, Innenraum-Clay-Renderings, Möblierungskonzepte für das Raumprogramm, Lichtsimulationen für die Inszenierung des Bauwerks in der Nacht, schlußendlich gebrandete, fotorealistische Visuals für den Mieter …

DHH

DHH – Visuals streng nach Baubeschreibung (resp. -en = in vielen Varianten)

PS.: Da war dann noch was – Innenraumvisuals streng nach zu treffenden Möbelvorgaben (produktspezifisch + materialgerecht). Schon ok für ein 50 Mio-Projekt …

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Stadien für TV Globo

TV Globo aus Brasilien ist bekannt für Telenovelas und Sportübertragungen:
Mit 80 Millionen Zuschauern täglich ist TV Globo drittgrößter Sender weltweit.

Zudem ist er Host Broadcaster der WM im eigenen Land.
Dieser Sender hat DIGITAL STADIA (3D-Modelle der Stadien) aus München bestellt:

PTA Outside

PTA Outside

It will be great … Perfect!“ Fernando H. de A. / TV Globo

Bokeh in 3D

Bokeh in 3D

Bokeh in 3D

´How we work´ – Abschnitt Motivdefinition in der 3D-Visualisierung unter Verwendung von Effekten aus Film & Fotografie. Das Auge sieht sie nicht (oder anders), das Rendering hat sie (erstmal) nicht – Objektive aber schon: Unschärfebereiche im Bild (etwa je nach Fokussierung) resp. Bokeh (von japanisch 暈け):

Zur Aufmerksamkeitslenkung eingesetzt (ein unscharfer Hintergrund), zur gezielten Verfremdung (durch ringförmige Unschärfekreise und Doppelkonturen von Spiegellinsenobjektiven), zur Unterstützung einer Bildstimmung (etwa für einen ´filmischen Look´). Dito der Dramatisierung dienen Kamerasetzung („Froschperspektive“) und Lichtführung. Dazu später mehr.

Stadien für die BBC

Einer Tradition folgend hat BBC Sport wieder zugeschlagen und im Studio bestellt:
Alle Stadien der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien als kurze, animierte CG-Trailer.

NTL

NTL – screenshot Einflug mit card stunt BBC

Einen nachgeradezu un-englisch euphorischen Kommentar gab´s obendrein:
I think your designs are fantastic … it looks great“ Ian F. / BBC Sport

Die Rakete animiert auch alle Stadien der Premier League für the Beep.

Arri zieht um

Die Presse berichtet: „Osram, Fujitsu, Roland Berger, bald Microsoft – und nun auch Arri: Auf die Liste der in der Parkstadt Schwabing ansässigen Unternehmen kommt aller Voraussicht nach ein weiterer klangvoller Name.“ SZ 140117

An den Plänen wird aber noch gearbeitet …“ Und daher gibt´s hier auch nur einen (klitzekleinen) Ausschnitt eines Planungszwischenstandes (von vielen) eines Standpunkts (von vielen).

´Unverbindliche Darstellung aus der Sicht des Illustrators´

´Unverbindliche Darstellung aus Sicht des Illustrators´

Die Süddeutsche weiter im Text: „Der Masterplan des Büros Weickenmeier, Kunz + Partner beinhaltete ein Medienzentrum mit industrieller Fertigung von Kameras und Filmlicht, Prä- und Postproduktion, Verwaltungs- und Serviceeinheiten, dazu ein Kino, eine Gaststätte, eine Kindertagesstätte und eine Medienakademie für das eigene Personal, aber auch Studenten, Praktikanten und Kunden. Zu diesem Konzept sagt Arri derzeit nichts.“ Wir auch nicht. Nur soviel: Wir haben´s in 3D visualisiert.

Am Ku‘ Damm

Aus den 50ern - eine wiederbelebte Moderne

Aus den 50ern – eine wiederbelebte Moderne

Ein bekanntes Bauwerk am Kurfürstendamm in Berlin soll im laufenden Betrieb saniert werden: Der Sitz einer dito bekannten US-amerikanischen Wirtschaftskanzlei („one of the largest law practices in the city„) bekommt also ein ´facelift´ – ohne daß der spröde Charme des Bestands verloren gehen darf, denn das Geschäftshaus von 1955 von Geber & Risse steht auf der Liste der Kulturdenkmale der Hauptstadt.

Also ist Behutsamkeit gefragt – bei den Eingriffen und der Darstellung dieser. So wurden Bestandsaufnahmen organisiert, diese retuschiert und dann mit minimalinvasiven Eingriffen in 3D komplettiert: gebaut, getrackt, gerendert, montiert.

95% Bestand aufpoliert, 5% Refurbishment in 3D.

Alle sind´s zufrieden: AG, Denkmalschutz, Nutzer (und Rakete). So soll´s sein.

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