Möbelbau

Im Rahmen der Entwicklung einer Echtzeitumgebung (der SIEMENS AG) wurde im und vom Studio ein Möbel dreidimensional entwickelt und visualisiert. Eine Aufgabe war, wesentliche Visualisierungs-Parameter für Entwicklung und Verkauf von Möbeln zu definieren (Oberflächeneigenschaft, Größenvergleich, Funktionalität …).

Spin-off: Endlich ein funktionierender Rollcontainer für die Mitarbeiter, der garantiert unter die Tische passt, Ordner und Krimskrams aufnehmen kann.

A1

A1 Verkehrsschilder mit markanten roten Punkten und dem Signet A1 kennzeichnen Veranstaltungsorte der ´Erste Architekturwoche München´. An manchen dieser Orte wird man auf ´Rakete-Visuals´ treffen – ob im Architekturbüro oder im Showroom des Bauherren:

Der Event – für „neue, erst entstehende Gebäude, die neugierig oder auch kritisch beäugt werden und Vorboten des Aufbruchs sind, der München in den nächsten Jahren eine Reihe spektakulärer Bauten bescheren wird.“ (Zitat) – bietet Führungen und Exkursionen zu den Projekten Fünf Höfe, Messestadt Riem, Adressen und Hochhäuser am Mittleren Ring, ´Denkmallandschaft Olympiagelände´, Ausstellungen z.B. Rund um den Ostbahnhof ROst sowie die „Nacht der Architekten“ – etwa bei Auer & Weber Architekten, Henn Architekten, H.A. Musil, Lauber Achitekten, Nickl & Partner Architekten.

Seebühne im Olympiasee

Ein sensibles Projekt wird mit Visuals weiterentwickelt: Die Realbildmontagen des Studios helfen den Entscheidern und Planern in der Stadtgestaltungskommission Münchens, ihr Meinungsbild zu schärfen:

Olympiapark mit Seebühne

Olympiapark mit Seebühne

Der präsentierte Stand der Planung einer Seebühne für bis zu 15.000 Zuschauer z.T. auf dem Olympiasee hat auf Seiten der Architekten um Günter Behnisch Ablehnung erfahren, während OB Ude für einen Kompromiss plädiert – kleiner, den Uferverlauf nicht beeinträchtigend kann eine Lösung sein.

Hintergrund der Planungen: Der Olympiapark soll und will auch nach dem Auszug des Fußballs attraktiv bleiben.

BMW FIZ

FIZ

FIZ – multimedial im Intranetz

Wir begleiten die Erweiterung des FIZ (Forschungs- und Innovationszentrum) grafisch und multimedial. Die Präsentationen werden als Kommunikationsmedium des Architekturbüros Henn mit seinem Bauherrn genutzt.

Das Studio hat im Bereich ´automotive´ bereits Showrooms und Projekte von Audi, Ford, VW, Daimler-Chrysler, swatch und Peugeot visualisiert.

Bauen mit Esprit

ESPRIT

ESPRIT in der Kaufinger

Nicht nur das Münchener ESPRIT wurde durch das Studio visualisiert, aber diese ´sneak preview´ ist besonders gelungen: Gebautes Original und Rendering sind auch im Detail kaum noch zu unterscheiden.

Die Rakete hat das Gebäude für den Bauherrn in unterschiedlichen Tagessituationen visualisiert. Physikalisch annähernd korrekte Licht-Simulationen und Verschattungsstudien sind eine unserer ´basic skills´.

´Stadtmodell München´

Seit 1994 liefert das Studio Know-How im Bereich interaktiver Stadt- und Gebäudemodelle. Seit 2000 entwickelt das Studio Beispiele für die ´Digitalisierung´ der heimischen Metropole: Sei es als stadtplanerisches Informationsmodell, als Messe-Event in Stereo-Projektion oder als webfähige, interaktive Szene.

Inzwischen ist die gesamte Stadt in LOD1 & LOD2 (Vereinfachte Kuben), die Altstadt in LOD3 (Gebäudegeometrie mit ausgebildeten Dachformen), Einzelbauten in LOD4 (Details & Texturen) generiert. Die Lokalepresse berichtetet beeindruckt. Damit ist das Projekt als feasibility study an sein logisches Ende gekommen (und wird nicht weiter gepflegt).

Einstieg in das Stadtmodell (LoD 1)

Einstieg in das Stadtmodell (LoD 1)