Studiosus³

Studiosus³

Studiosus³

Anspruchsvolle Architektur meets anspruchsvolle Projektentwickler: Die SWI Schimpel & Winter Hausbau GmbH setzt eine erfolgreiche Serie fort mit Studiosus³Lifestyle-Apartments für Studenten (an der U-Bahn-Haltestelle Moosach in München).

Und das Studio hat mit viel Liebe zum Detail und Leidenschaft das komplexe Stück Architektur unterstützt: Mit Alternativen im Planungsprozess (etwa bei der Definition des Farbkonzepts) und mit ganz viel eye candy in 3D für das Marketing.

Zeichenkünstler

Tradierte Technik - abgekupfert

Tradierte Technik – abgekupfert

´How we work´ – Abschnitt Style – hier die Nachahmung tradierter Zeichen- und Maltechnik: Natürlich können wir Fotorealismus. Nur – manchmal soll der Köder anders schmecken:

Das Klientel für das ´Chalet im alpenländischen Stil´ tut sich schwer mit der vermeintlich harten Ästhetik von CG. Also wird ein 3D-Modell gebaut, dieses nicht ´klassisch, realistisch´, sondern als Mimikry tradierter Skizzen berechnet. Nicht untricky, aber dafür beispielsweise mit allen Vorteilen digitalen workflows („Und jetzt hätten wir da noch ein kleine Änderung„) gegenüber analogen Hand- bist Kunstwerks. Das gilt dann analog für die Abteilung Comic-Style bis Ölschinken …

Noch´n Bad

Das Bad nimmt in der aktuellen Vermarktung im Wohnbau eine prominente Stellung ein. Im Produktmarketing der Sanitärindustrie werden ´Wohlfühl-Oasen´ angepriesen. Nur: In der Regel bleibt es der kleinste Raum – und auch der will in 3D inszeniert sein:

Neben prinzipiell unterschiedlichen Ausstattungslinien hilft die Vorgabe, Varianten abzubilden. Das ist rationell, weil der größte Aufwand in der Erstellung des ersten ´Musters´ steckt und Materialderivate – relativ betrachtet – schnell eingestellt sind:

Bad_BBad_A
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Badabbildung

Im Rahmen der Visualisierung für den Wohnbau gilt der Wunsch, ´das Bad´ darzustellen. Streng nach Baubeschreibung (von der Armatur bis zur Fliese), in Varianten – alles ´easy´.

Eine Kamera zu finden, ist dabei ´tricky´ – die spezielle Umgebung macht es für ´den Illustrator´ knifflig, jene wirken zu lassen; Und ´grafisch gelogen´ wird nicht, wir stellen dar, was ist, wird oder sein soll. Vorschlag: Ungewöhnliche, ´unnormale´ Perspektiven finden, die auch diese Kleinsträume erklären.

bad-visualisierung

bad-birdview

Vorschlag 2: Die ´normale´ Perspektive aus Sicht des Besuchers/Käufers/Mieters in spe optimieren – etwa mit einem ideellen Standpunkt (ausserhalb).

bad-visualisierung

bad von aussen

Veröffentlicht unter Wohnen

Eigentum & Wohnen

Vom 15. bis zum 17.Oktober 2010 findet in der Münchener Eventarena im Olympiapark eine reine Wohnimmobilien-Messe statt („Eigentum & Wohnen„). Lokale Bauträger, Makler, Banken & Baufinanzierer liefern die Marktübersicht für Eigennutzer und Kapitalanleger. Ein Angebot, das jährlich über 6.000 Besucher wahrnehmen. So ein Event kommt natürlich nicht ohne 3D-Beiträge des Studios aus – für „variantenreiche Eigentumswohnungen und moderne Maisonettekonzepte, exklusive Lofts und zentrale Apartments“ auf fast dem ganzen Wohnimmobilienmarkt der Region München.

3D-Visualisierung im Wohnbau

´exklusive Lofts´

Zielgruppen im Wohnbau

Zielgruppen

Varianten

´How we work´ – Abschnitt zielgruppenorientiertes Storytelling (in der 3D-Visualisierung natürlich). Gerade für das Marketing im Wohnungsbau ist die ´richtige Stimmung´ hilfreich:

Um den potentiellen Käufer optimiert zu adressieren, bilden wir bei Innenraumdarstellungen Varianten – eben nicht nur des prinzipiellen Stils – sondern auch der Staffage, der ´Gadgets´ aus:

Dezente Hinweise – etwa auf die Familie oder das Double-Income-No-Kids-Paar – erhöhen die Streuung und damit die Trefferquote.