Wie gemalt

Rendering = Realisierung

Rendering = Realisierung

Visualisiert wie geplant, realisiert wie visualisiert: 3D-Beiträge dazu sind schon vor einiger Zeit erstellt worden – nun liegt der ´Beweis´ vor, daß wir alles richtig gemacht haben (für das „Image enhancement through new brand modelling„):

Zur Entscheidungsfindung (und teilweise für die Ausschreibung) wurde der CENTRAL TOWER visualisiert, dann wurde ´refurbisht´ … und heute wurde fotografiert. Das Ergebnis rechtfertigt den Einsatz von ehedem. Noch 2014 wurde das Hochhaus – „one of the very few office towers in Munich’s Mittlere Ring“ – an die Talanx-Gruppe verkauft.

Munich Re – Foyer

Der Entwerfer – das Münchener Büro steidle architekten – vermeldet nix dazu auf seiner Seite und dem Projektübersichtsdokument, also tun wir´s auch nicht (Versicherungen halt):

Zur Umstrukturierung der Munich Re / BV ´Süd 3´ / Foyer mit Vortragsraum und mehr.

Nur so viel: Die Kuppelkonstruktion war knifflig (auch wenn das hier in den Miniaturen nicht mehr erkennbar ist). Und soviel: Wir haben´s visualisiert, fortlaufend in Varianten und Überarbeitungsstufen, am Modell feingeschliffen;

´Tradition trifft Zukunft´

Am Münchner Wittelsbacherplatz entsteht derzeit eines der modernsten Gebäude weltweit: Die neue Konzernzentrale der Siemens AG. Transparenz und Offenheit prägen nicht nur die Architektur.“ so die Ankündigung auf der Website der SRE (Siemens Real Estate)

Transparenz und Offenheit prägen eben Architektur und Kommunikation: Dazu präsentiert die SRE das Projekt in einer Serie von Bildern (Renderings) und einer Bildserie (Animation).

Screenshot der Gallerie

Screenshot der SRE-Web-Gallerie

Das Studio hat 3D-Visuals für den Bauherrn und deren Planer (Architektur HENNING LARSEN – Interior Design landau+kindelbacher) in allen Projektphasen erstellt.

ideal office

ALKMENE, ein Atrium-Bürogebäude in Frankfurt, sei „the ideal office building for a discerning company, offering plenty of room for growth„. Damit der Bau – „the insider‘s secret to the international banking district“ – seinem Anspruch gerecht bleibt, wird – nach Plänen des Büros Dressler – ´gerefurbisht´:

Streng nach Ausbau- und Einrichtungsvorgaben wurden im Studio varianten- & detailreich (& -genau) Großraumsituation, Zelle & Besprecher visualisiert.

Der Eigentümer Blue Colibri lässt das +75 Millionen-Projekt für die Positionierung als Multi-Tenant-Gebäude sukzessive umgestalten. Aktueller Key-Account ist eine Telekom-Tochter (und nicht wie der Name den Gartenfreund vermuten lässt eine vom ´apple´; auch lässt sich der nur bedingt philosophisch dechiffrieren, wiewohl Ἀλκμήνη nach Hesiod für eine ´hochgewachsene unübertreffliche Schönheit´ stehe: ALKMENE ist ein Akronym aus Atrium office building – Look-out – Knowledge – Mission – Extravagance – Network – Essence).

Aber das business des Studios sind ja auch Bilder – etwa als interaktives Panorama:



Tipp: Bei Doppelklick gibt´s eine Fullscreenversion.

Veröffentlicht unter Office

Der ´Brienner Hof´

Aus dem Exposée: „Grundform eines italienischen Palazzos … historische Häuserzeile … neueste Gebäudetechnik … perfekte Verbindung von Historischer Adresse im Zentrum mit modernster Bürotechnik … repräsentatives Eingangsfoyer … edle Materialität … Mischung aus klassischen Elementen mit modernen Akzenten … Kühldecke … hochwertiger Parkett … edel gestalteten WC-Anlagen …“ Kurz: „… das architektonische-geschichtsträchtige Wahrzeichen in München!

Es geht um einen Stadtpalast mit denkmalgeschützter Fassade (1820 von Leo von Klenze im Florentiner Stil geplant): In der Brienner Straße – eine der vier städtebaulich bedeutenden Prachtstraßen, die den Hofgarten an der Ludwigstraße mit dem Königsplatz verbindet und durch prunkvolle Fürstenpaläste geprägt ist – entsteht der ´Brienner Hof´ als Büro- und Geschäftshaus. Nach Plänen der Architekten Boschmann & Feth – unterstützt vom Studio. Pattek Philippe & Co haben der Presse zufolge bereits unterschrieben …

Mit welcher Akribie zuvor dafür (den Projekterfolg auch durch sukzessive Entwurfsoptimierung im Detail) gearbeitet wurde, zeigt ein kleiner Ausschnitt aus einer Serie von 3D-Darstellungen alleine zum Treppenhaus (in zudem vielen Perspektiven – hier eine Kamera als pars pro toto).

Mehr zum Objekt auf den Seiten beispielsweise der Immobilienberater Colliers International oder auf denen der BNP PARIBAS REAL ESTATE und mitunter auf dem Webauftritt des ´Brienner Quartiers´.

Haus 31

Das sogenannte Haus 31 aus ‚der Feder‘ des Büros Weickenmeier, Kunz + Partner ist Teil des 84.000m² umfassenden Gewerbeareals Neue Balan (mit rund 100.000m² BGF). Der 2014 fertiggestellte Neubau biete „einen stabilen Nutzungsmix sowie eine hochwertige, flexible und effiziente Gebäudestruktur“.

Neue Balan

Neue Balan

Das Bauwerk wurde entwurfsbegleitend in vielen Varianten visualisiert und damit optimiert für „bonitätsstarke Mieter in einer verkehrsgünstigen Lage in der Nähe der Innenstadt“ (Sony Music, RTL, Migros Freizeit und REWE). Nun erfolgreich verkauft für einen Fonds der HIH.