Herbst in 3D

3D auf der Zeitschiene

Herbst in 3D

´How we work´ – Abschnitt Motivdefinition, passend zur Jahreszeit: Gefragt ist regelmäßig das Sommermotiv. Nicht selten sogar der Wunsch, aus der Fotografie im Winter eine Realbildmontage im Hochsommer zu machen (möglich, aufwendig).

Im Sinne des ´Storytelling´ (der Wirkung einer Baumaßnahme) kann es hilfreich sein, das Objekt zudem ´auf der Zeitschiene´ abzubilden: Im Tagesablauf (Licht & Schatten, Tag-Nacht-Inversion, selbst unterschiedliche Nutzung), im Jahresverlauf (tiefe Sonne, geänderte Farbtemperatur). Teils in 3D gerendert, teils per Retusche ´gemalt´.

Visuelle Argumente

Es grünt in der 3D-Visualisierung

Es grünt

´How we work´ – Abschnitt ´Visuelle Argumente´; Sind Leitlinien der Kommunikation (hier im Wohnungsbau) definiert, tun wir viel, diese ´im Bild´ je umzusetzen; Hier das Thema ´Grün´, neudeutsch Green Building;

In der städtebaulichen Übersicht, in der birdview zur Anlage, in der Subjektive des Privatgartens, im Ausblick aus dem Wohnzimmer, von Mikro bis Makro, vom Viertel bis zur Türklinke inszenieren wir das Thema Grün grafisch und stellen eine Durchgängigkeit der ´visuellen Argumente´ her.

Farbtreu

Farbvorgaben in der 3D-Visualisierung

Farbtreu

´How we work´ – Abschnitt Farbtreue; Wir haben auch Kundschaft, die´s kaum glauben kann, daß ´sienarot´ etwa in Wanne-Eickel einfach nicht denselben „hach, wie schön„-Effekt hervorzaubert wie im Lichte der Toskana. Auch gibt´s oft Erstaunen ob der Korrektheit der Abbildung mit nicht-kalibrierten Monitoren oder gar mit stark farbverschiebenden und überstrahlenden Beamern. Oder mit (falsch) cmyk-gewandelten Andrucken.

Selbst wenn das dann irgendwann alles passt, wird gerne übersehen, daß Objekte sich wechselseitig in der Farbwirkung affizieren (etwa abstrahlen) und daß Farben sich je nach Material(wechsel) unterschiedlich verhalten. Da nützt dann auch das Wedeln mit der Farbreferenzkarte wenig. Wir kennen und berücksichtigen das und bemühen uns, selbst etwas weiter hergeholte Vorgaben – „harmonische Chakrafarben!“ – umzusetzen. Denn wir sind der Farbe und dem Kunden treu.

Verkehrsbauten

Tunnelbauwerke als 3D-Visualisierung

Tunnelbauten

´How we work´ – Abschnitt Bauten für den Verkehr; Hier mal nicht Bahnhof & Flughafen (das ist ja ´klassische´ Architektur), sondern Tunnelbauwerke – die haben nämlich ihre eigene (Visualisierungs-)Logik:

Da geht´s um Geländemodellierung inkl. Anböschung an zentimetergenaue Streckenprofile. Um Tunnelmundausbildungen in Varianten (auch zur Vermeidung von Blendeffekten). Um Lichtführung und -wechsel im Tunnel. Um die jahreszeitbedingte Darstellung von umgebendem Grünraum. Also quasi (wieder) um eine eigene Disziplin resp. Facette der 3D-Visualisierung.

Kamera

Extreme Kameras in der 3D-Visualisierung

´Extreme´ Kameras

´How we work´ – Abschnitt (Freiheit der) Kameradefinition; kleinräumliche Umgebungen („das Zimmer„) eignen sich nicht besonders gut zur (Inszenierung in der) 3D-Visualisierung (wer´s nicht glaubt, möge eine gelungene Fotografie eines Standardzimmers vorlegen). Hallen sind da dankbarer.

Mit der Freiheit der Kamerasetzung im 3D-Modell ist es dennoch möglich, extreme Kameras zu platzieren (Bildwinkel, Position, Blickachse), selbst in ´irrealer´ Position (in oder hinter der begrenzenden Wand – die als not visible to camera gerechnet). Auch mit justiertem Bildaussschnitt bei extremer Perspektive (´Frosch´), etwa zur optischen ´Auflockerung´ ansonsten rigide durchgerasteter Fassaden. Mit (auch) dieser Freiheit löst sich die Bildsprache von Renderings von der gewohnten ´normaler´ Fotografie.

Auf Schloss Hohenkammer

Vortrag auf dem Schloss

Ein Vortrag auf dem Schloss

Innovative Marketingstrategien und Akquise-Tools sind Schlagworte einer Veranstaltung auf dem malerischen Schloss Hohenkammer bei Freising: Diese füllt bild- und wortreich Kollege Albert mit Leben resp. „führt Sie in seinem Vortrag ´digital – real´ in die Welt der 3D-Techniken ein und erörtert Ihnen deren Nutzung für Ihr Immobilienmarketing“ (so der Veranstalter IVD).

Mit unserem Portfolio zeigt Christian Albert am 18. Juno „Trends (und Grenzen) von 3D“ auf.