Sei´s zur Vorbereitung eines Ausdrucks auf dem 3D-Drucker, sei´s zur animierten Darstellung der Funktion, sei´s zur Einbettung in Architektur (vulgo Fabrik). Je nach Aufgabe fallen Details und Darstellung unterschiedlich aus.
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Baumassen
Auf grob getrackte städtebauliche Kubatur wird etwas Fassade gemalt. Und schon liegen Alternativen zum Entscheid auf dem Tisch (Finden Sie die Unterschiede).
Comicstyle
Dann werden entweder in der Retusche Filter verwendet oder gleich spezielle Renderverfahren gewählt. Auch kann dabei auf – in der Planung noch nicht festgelegte – Details verzichtet werden. So wird – hier dem Planungsfortschritt entsprechend – unterschiedlichst in 3D visualisiert.
Grünplanung 3D
Dort ein Mäuerchen, da ein Pavillon, hier ein Strauch, dahinter ein Baum und vor allem eine ganz leicht modulierte Rasentopographie. Abseits strenger Orthogonalität (der Architektur) sind eigene, spezielle Rendertechniken gefordert, um für überzeugende Ergebnisse eingesetzt zu werden (da ist was prozedural, da wird gescattert und ohne eigene Renderfarm ist´s kaum zu rechnen).
Steinfassade
Wenn eine Aussage klar im Vordergrund steht (etwa die Materialwahl bei der Steinfassade), dann machen wir sie zur zentralen Botschaft im 3D-Motiv.
Mit grafisch reduzierten Beiträgen – eine Qualität wird herausgearbeitet, andere bleiben zurückgenommen (oder werden in anderen Perspektiven stark gemacht).
Ein- & Umbau 3D
Sinnvoll ist das, wenn die Visualisierung der angestrebten Realisierung weitgehend entspricht. Also sind für die Qualität des Renderings und die des zugrundeliegenden Modells – dessen Details – die Standards gesetzt.
Aufwendig und nicht mehr sinnvoll einsetzbar wird´s für das 08/15-Standardobjekt, wenn Mobiliar und Einbauten individuell in 3D ´geschnitzt´ (wahlweise beim Hersteller beschafft und visualisierungsgerecht aufbereitet) werden. Da reduziert sich der Einsatz auf ´Großvieh´.