Endlich Yuppie

Endlich Yuppie

Endlich Yuppie

Aufgebrochen in den 80ern (wir am Rechner, der Typus ´Yuppie´ auf der Bühne der Welt) haben wir scheint´s noch zueinandergefunden:

Unter der Headline „Achtung, die Yuppies kommen!“ verweist ein SZ-Artikel – unser! Logo prominent ins Motiv rückend – auf den Wandel im Stadtteil Sendling durch „zunächst die Jungen und Kreativen“ & in Folge dieser dann durch „das Geld„;

Tja, nachdem wir Glockenbachviertel & Maxvorstadt hinter uns gebracht haben, holen wir jetzt halt hier „die Porsches aus der Tiefgarage“ (& brettern heim nach Schwabing).

Wie Tag und Nacht

Tag & Nacht

Tag & Nacht

´How we work´ – Abschnitt Tag-Nacht-Inversion:

Auch wenn inflationäre Key-Visuals ein Projekt nicht stärker machen, so lässt sich aus dem Modell meist mehr als nur ein Motiv ´generieren´ (auch im Sinne eines vernünftigen Verhältnisses von Aufwand für die Modellerstellung und Ertrag der Bildwerke aus diesem).

Die ´billigste Übung´ dabei: Die zusätzliche Dramatisierung des Bauwerks mit der Inszenierung in der Nacht resp. blauen Stunde. So wird mehr Atmosphäre erzeugt, werden zusätzliche Einsichten gewährt, dem Bauwerk neue Facetten abgewonnen.

Zeichenkünstler

Tradierte Technik - abgekupfert

Tradierte Technik – abgekupfert

´How we work´ – Abschnitt Style – hier die Nachahmung tradierter Zeichen- und Maltechnik: Natürlich können wir Fotorealismus. Nur – manchmal soll der Köder anders schmecken:

Das Klientel für das ´Chalet im alpenländischen Stil´ tut sich schwer mit der vermeintlich harten Ästhetik von CG. Also wird ein 3D-Modell gebaut, dieses nicht ´klassisch, realistisch´, sondern als Mimikry tradierter Skizzen berechnet. Nicht untricky, aber dafür beispielsweise mit allen Vorteilen digitalen workflows („Und jetzt hätten wir da noch ein kleine Änderung„) gegenüber analogen Hand- bist Kunstwerks. Das gilt dann analog für die Abteilung Comic-Style bis Ölschinken …

small – beautiful

Umbau und Renovierung im Bestand

Umbau und Renovierung im Bestand

´How we work´ – Abschnitt Kleinstprojekte: Das Studio startet für große und für kleine Bauvorhaben. Mit gezielten – grafischen – Mitteln kann auch der Umbau den Beteiligten vermittelt und somit in gewünschte Bahnen gelenkt werden:

Ob Eingriff in die Substanz – hier der Einbau eines Lifts in den Bestand – oder nur die Farb- und Materialauswahl – hier die Renovierung eines Treppenhauses: Oft lässt sich die Aufgabe per 3D-Rendering oder per 2D-Retusche allgemeinverständlich kommunizieren. Und meistens auch im kleinen Rahmen sinnvoll budgetieren.

Lichtsimulanten

Licht in Raum & Zeit

Licht in Raum & Zeit

´How we work´ – Abschnitt Lichtsimulation: Wir verstehen auch Lux, Lumen, Candela und Co.: Wir können ´physikalisch korrekt´ Licht berechnen – nur will das in der Regel keiner (ausser dem Fachplaner selbst) sehen.

Gefragter sind da schon stimmungsvolle Inszenierungen, auch Variantendarstellung von Lichtspielen entlang der Zeitachse, also animierte Darstellungen oder – wenn´s schnell & dreckig gehen muss – Fotoretuschen mit vorab definierter Wirkung (der Lichtplaner hat ja auch so seine Erfahrung ob der zu erwartenden Anmutung).

Zielgruppen im Wohnbau

Zielgruppen

Varianten

´How we work´ – Abschnitt zielgruppenorientiertes Storytelling (in der 3D-Visualisierung natürlich). Gerade für das Marketing im Wohnungsbau ist die ´richtige Stimmung´ hilfreich:

Um den potentiellen Käufer optimiert zu adressieren, bilden wir bei Innenraumdarstellungen Varianten – eben nicht nur des prinzipiellen Stils – sondern auch der Staffage, der ´Gadgets´ aus:

Dezente Hinweise – etwa auf die Familie oder das Double-Income-No-Kids-Paar – erhöhen die Streuung und damit die Trefferquote.