Endspurt (mit Visualisierungs-Projekten zu Tramtrasse, Yachtbau, Geothermie, Bahnhof, Bibliothek, Krankenhaus mit Seniorenheim, Ärztehaus = so ziemlich Alles außer den neuerdings schwächelnden Cores ´Office´ & ´Wohnen´) & dann same procedure:
Zum Durchschnaufen, Aufräumen, Vorbereiten & zum Nix Tun bleibt die Rakete am Boden – von Weihnacht´ bis Drei König: Am 22. Dezember des 30ten Jahres des Studios endet´s, am 8. Januar 2024 geht´s wieder los.
Das städtebaulich relevante Wohnprojekt in Münchens Moosach wird seit 2016 (daher die vielen Posts) sukzessive in allen Baufeldern im Studio grafisch in 3D begleitet.
Ab sofort gibt´s ´die beeindruckendsten Wohnbauten´ für gutes Geld im wohlsortierten Fachbuchhandel: ISBN 978-3-7667-2648-3
Postscriptum: Auch erhältlich ist seit der Frankfurter Buchmesse ´Architektur der Erosion´ von Norbert Weickenmeier (der zu seiner bis unlängst aktiven Zeit als Gründer von & Planer bei wkp viele 3D-Projekte mit dem Studio erfolgreich umgesetzt hat): „Felix von Weiden ist ein gefragter Architekt auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Der Erfolg fordert jedoch seinen Tribut …“
Der ´atmosphärisch dichte Kriminalroman, der zugleich tiefgründig menschliche Erosionsprozesse beleuchtet´ ist etwas wohlfeiler unter der ISBN 978-3-937791-69-2 zu erwerben. Auch bei dem Werk aus dem Wenz Verlag hatten wir noch irgendwie (ganz am Rande, nur ein klein wenig) die Finger im Spiel resp. an der Maus.
Aus einem gründerzeitlichen Kasernenareal am südlichen Teil des Oberwiesenfeldes in Schwabing-West in München wurde ein Schul- und Mediacampus.
Pavillons und Umbauten mit eigener Formensprache in Sichtziegelbauweise erweitern das Areal zu Kreativwerkstätte und Hochschulzentrum.
Für die Argusaugen des Denkmalschutzes, für die Kommunikation des Architekten mit dem Bauherren, für das Marketing wurden im Studio vorab viele Renderings vom nachverdichteten Ensemble erstellt. Selbst für die letzte Weihnachtskarte des Auftraggebers:
Mit Fertigstellung der Pavillons V und VI im denkmalgeschützten Bereich in der Infanteriestr. 11a wurde jüngst professionell (nach)fotografiert. Als reality check unserer Visuals beispielhaft angeführt.
… so der meistzitierte Slogan auf der hiesigen, heurigen expo real (´Europas größte Immobilienmesse´). Bisher zitieren wir hier dort erfolgreich präsentierte Projekte aus dem Studio, diesesmal soundbites (A-Z):
´Abwarter´ überwiegen – außergewöhnlich – abgekühlt – alle müssen Abstriche hinnehmen – anders als sonst – anhaltenden Krisendichte – Asset-Klasse Office beerdigt – Büro-Blues – dramatische Lage – Entspannung allenfalls mittelfristig – Ernüchterung – Flächenumsatz halbiert – Flight to Quality – Fokus auf Off-Market-Deal-Strukturen – für einige die letzte Messe – Gemengelage, die bremst – geprägt von Lustlosigkeit – großer Gesprächsbedarf – Hälfte der Projektentwickler geht – keine Partymeile mehr – Krise angekommen – Krise droht sich zu verschärfen – leerstehende Büroflächen – Markt bleibt schwierig – Markt teilt sich – Marktphase mit Herausforderungen – muss die Branche wieder Demut lernen – neu kalibrieren – neue Realität – Neupositionierung – ohne sichtbare Transaktionen – § 13 der Insolvenzordnung wird Pflichtlektüre – Preisfindungsphase – Soft Landing? – spannende Zeiten – Stimmung bei Moll – Stimmung besser als die Lage – Stimmung gedämpft – Stimmung getrübt – Stimmung im Keller – Stimmung sinkt weiter – Stimmung war schon mal besser – Stimmung zieht ins Tal – Talsohle erreicht – Tal überwinden –Transformation hat begonnen – wann geht es wieder aufwärts? – wie tief geht es noch abwärts? – Zeit des Umbruchs …
Na dann, survive ´til ´25 (& wir visualisieren derweil zuweilen auch Anderes aus dem bunten Portfolio).
Am 24. Oktober ist Preisverleihung: Die Düsseldorfer Zentralbibliothek KAP1 erfülle alle Kriterien einer zukunftsorientierten Bibliothek & wurde daher mit dem renommierten Preis des Deutschen Bibliotheksverbandes ausgezeichnet: Bibliothek des Jahres 2023
Den Beitrag von Schrammel Architekten zu dieser hat das Studio visualisiert. War hier & da schon mal Thema – der Abrundung halber erwähnt:
Auch deren Zentralbibliothek Mönchengladbachs wird in den Mittelpunkt gestellt – zum diesjährigen ´Tag des offenen Denkmals´ am 10. September:
Dr. Schrammel wird einen Vortrag zur ´Metamorphose der Stadtbibliothek´ halten und auf Details der Sanierung des 60er-Jahre Bauwerks eingehen (Veranstaltungsort: Blücherstraße 6, Stadtbibliothek). Auch hier visualisiert:
München wird (auch noch) Meta-Standort (Facebook, Instagram, WhatsApp). Ab Oktober arbeitet der Konzern im Campus der Ideen an KI und XR (immersiven Technologien).
Die neuen Büroräume bieten Platz für gut 100 Mitarbeiter. Im Erdgeschoß entsteht ein Event- und Kollaborationsraum – laut TD ´mietet das Unternehmen dafür rd. 3.000 m² … im Haus 28 an der Balanstraße 71b´.
Den ´Campus der Ideen´ begleitet das Studio – grafisch in 3D – seit vielen Jahren mit ´klassischen´ Marketing-Visuals als still & Bewegtbild, zudem als immersive Umgebung, etwa für die Quest (zu Meta gehört auch Quest/Oculus als Hersteller von VR-Brillen), quasi ´Metaversum´ …
Auch Autodesk – als ´unser´ Anbieter von Software für Architektur & Design & damit Ausgangspunkt der Visuals – hat seinen Sitz auf dem Campus in der Balanstraße. München entwickelt sich generell mehr und mehr zum Mekka der Tech-Konzerne: In die Arnulfpost zieht Google, in die Karlstraße Apple, Microsoft hat seine Deutschland-Zentrale seit einigen Jahren in Schwabing.
Nachtrag: Zur Eröffnungsfeier am 13. Oktober haben´s dann alle gemeldet (Tagespresse á la SZ – Merkur – AZ – tz – Bild / special-interest-medien wie mixed oder startup / TV von ARD bis BR): ´Mega dieses Meta´. Anwesend im neuen Gebäude in der Balanstraße – durch das ´ein Hauch des locker-chilligen amerikanischen Windes´ wehte – waren Minister, Mitglieder der Konzernführung & ´rund 150 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Presse´. Vor Ort ausprobiert werden konnte auch die nigelnagelneue VR-/AR-Brille Meta Quest 3 (deren Vorgänger 1 & 2 hier im Studio im Einsatz sind).